Beitrag der mathematischen Modellierung, auf der sich AGATA basiert, besteht im Folgenden:
Vor der Anwendung der Algorithmenwaren 91 Mitarbeiter bei der Marketing-Abteilung beschäftigt.
Etwa 50 % davon entwickelten lokale Dienstleistungen für B2C und B2B in 7 Regionen des Landes und beschafften lokale Werbung. Die übrigen 50 Mitarbeiter beschäftigten sich mit der Erhebung und Verarbeitung von Feldmarktdaten.
Wegen des unterschiedlichen Kompetenzniveaus der Außendienstmitarbeiter und wegen der häufigen Fehlern in den Berechnungen wurden die Verkaufspläne nicht erfüllt, und die Marketing-Effektivität wurde nicht bewertet.
Die Verwendung der Algorithmen ermöglichte die detaillierte Umsatzplanung für jede Warenkategorie – Festnetz und Mobilfunk, TV, Internet – in Bezug auf Geografie, Vertriebskanäle und Segmente (Upselling in b2b und b2c).
Früher wurden die Wachstumsquellen nur durch die Promotion gebildet, und jetzt gehören auch neue Produkte und die Handelspolitik dazu, und das Wachstum hängt nur zum Teil von den Marketingaktivitäten ab (Handelsmarketing, R&D und ADV). Zum ersten Mal wurde das Marketingbudget nicht auf Basis von vergangenen Perioden, sondern auf Basis von aktuellen Aufgaben festgelegt.
Das Werbebudget wurde zentralisiert (Ausschluss der lokalen Werbung), weil die Einführung neuer Produkte nun von der Hauptgeschäftsstelle geleitet wird. So konnte der Anbieter sein Werbebudget um 35 % optimieren und gleichzeitig die Medieneffizienz achtfach steigern. Und das Marketingpersonal wurde zweifach optimiert.